Inhaber Clemens Zeller
Seniorchefin Maria Zeller
Verkäuferin Gerlinde Kropfreiter
Geselle Sebastian Holzweber
Fahrverkäufer Franz Wally
Wissenswertes aus der Vergangeheit
Die Fleischerei Zeller geht online
Modernisierung und Umbau des Hauses
Übergabe des Betriebes an die jetzigen Besitzer des Hauses: Maria und Ernst Zeller Gemeinsam haben sie drei Kinder: Christoph (1982), Clemens (1984) und Anika (1986).
Heirat von Ernst und Maria (vormals: Bauer) Zeller.
Ein Haustrakt wird aufgestockt.
Starker Nonnen-Befall (=Borkenkäfer) des Waldes. Studenten und die Herrschaft Heidenreichstein bekämpfen die Schädlinge mit „Gesarol“. Immer wieder kehren sie im Gasthaus Zeller ein und schenken dem Wirten nach Beendigung der Plage ein gemaltes Bild mit der Innschrift „Gasthaus zur Waldviertler Nonne“.
Es gibt nun Elektrizität in Brand. Ein Kühlraum wird für die Fleischkühlung gebaut, wofür früher Eis verwendet worden ist.
Umbau und Renovierung des Gasthauses, dann: Wiedereröffung. Drei Jahre später wird das ehemalige Gebäude der Post für Extrazimmer umgebaut und oberhalb eine Wohnung errichtet
Der „Bäcker Karl“, wie er ortsläufig genannt wird, stirbt frühzeitig.
Karl, der Sohn von Michael Österreicher, war neben Wirt auch Bäcker. Die Bäckerstube ist an der Stelle der ehemaligen Postamtsräume gewesen. Karls Bruder Franz Österreicher betreibt im Haus die Fleischhauerei.
Nach dem Wiederaufbau des Hauses kauft der Bindermeister Michael Österreicher aus Zuggers (heute: Tschechien) das Haus Brand No 5.
Nach Fida folgt Inkhofer, dessen Sohn im Franzosenjahr 1805 ortsgeschichtlich erwähnt ist. Im französischen Strafvollzug wird auch das Haus niedergebrannt.
Gleichzeitig mit der Kirche, dem Pfarrhof und dem ehemaligen Schulgebäude wird auch das Gasthaus (heute: Gasthaus und Fleischerei Zeller) am Kirchenplatz erbaut. Der erste Besitzer des Hauses war Herr Fida.