Fleischerei Zeller - Unser Team

Das Team der Fleischerei Zeller begrüßt euch recht herzlich!


Fleischerei Zeller - Brand

Inhaber Clemens Zeller

Fleischerei Zeller - Brand

Seniorchefin Maria Zeller

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Verkäuferin Gerlinde Kropfreiter

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Geselle Sebastian Holzweber

Fleischerei Zeller - Brand

Fahrverkäufer Franz Wally

Die Geschichte der Fleischerei Zeller

Wissenswertes aus der Vergangeheit

  • 2007

    Die Fleischerei Zeller geht online

  • 2004

    Clemens Zeller ist jüngster Fleischermeister Niederösterreichs

    Fleischerei Zeller - Brand
  • 1999

    Modernisierung und Umbau des Hauses

  • 1992

    Übergabe des Betriebes an die jetzigen Besitzer des Hauses: Maria und Ernst Zeller Gemeinsam haben sie drei Kinder: Christoph (1982), Clemens (1984) und Anika (1986).

  • 1982

    Heirat von Ernst und Maria (vormals: Bauer) Zeller.

  • 1962

    Ein Haustrakt wird aufgestockt.

  • 1960

    Übergabe des Betriebes an Ewald und Almuth Zeller.

  • 1955

    Heirat von Ewald und Almuth (vormals: Ruso) Zeller. Sie haben drei Kinder: Ewald (1956), Ernst (1958) und Marlene (1962).

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  • 1950

    Durch eine Fortbildung von Ewald Zeller und einem Ankauf von Maschinen können von nun an auch Wurst- und Selchwaren produziert werden.

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  • 1948

    Starker Nonnen-Befall (=Borkenkäfer) des Waldes. Studenten und die Herrschaft Heidenreichstein bekämpfen die Schädlinge mit „Gesarol“. Immer wieder kehren sie im Gasthaus Zeller ein und schenken dem Wirten nach Beendigung der Plage ein gemaltes Bild mit der Innschrift „Gasthaus zur Waldviertler Nonne“.

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  • 1938

    Es gibt nun Elektrizität in Brand. Ein Kühlraum wird für die Fleischkühlung gebaut, wofür früher Eis verwendet worden ist.

  • 1932

    Umbau und Renovierung des Gasthauses, dann: Wiedereröffung. Drei Jahre später wird das ehemalige Gebäude der Post für Extrazimmer umgebaut und oberhalb eine Wohnung errichtet

  • 1930

    Silvester Zeller kauft das Haus Brand No 5, mit der Bedingung, dass Ruso Ludwig das Gasthaus noch für zwei weitere Jahre betreiben darf und so lange auch Wohnrecht hat. In dieser Zeit baut Ruso Ludwig ein Haus in Brand.

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  • 1923

    Silvester Zeller und Leopoldine Erhart heiraten. Gemeinsam haben sie drei Kinder: Leopoldine (1924), Maria (1927) und Ewald (1932)

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  • 1919

    Silvester Zeller pachtet die Fleischhauerei, das Gasthaus wird aber weiterhin vom Besitzer Ruso Ludwig geführt. Er heiratet Leopoldine Leeb, die jedoch gemeinsam mit ihrem Kind bei der Geburt stirbt.

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  • Jeschko Melchior und seine Frau haben eine Tochter, die Ruso Ludwig geheiratet. Dieser führt den Betrieb.

    Die Witwe von Karl Österreicher heiratet Jeschko Melchior, von da an wird das Wirtshaus „zum Möcherl“ genannt.

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  • Der „Bäcker Karl“, wie er ortsläufig genannt wird, stirbt frühzeitig.

    Karl, der Sohn von Michael Österreicher, war neben Wirt auch Bäcker. Die Bäckerstube ist an der Stelle der ehemaligen Postamtsräume gewesen. Karls Bruder Franz Österreicher betreibt im Haus die Fleischhauerei.

    Nach dem Wiederaufbau des Hauses kauft der Bindermeister Michael Österreicher aus Zuggers (heute: Tschechien) das Haus Brand No 5.

  • 1805

    Nach Fida folgt Inkhofer, dessen Sohn im Franzosenjahr 1805 ortsgeschichtlich erwähnt ist. Im französischen Strafvollzug wird auch das Haus niedergebrannt.

  • 1784

    Gleichzeitig mit der Kirche, dem Pfarrhof und dem ehemaligen Schulgebäude wird auch das Gasthaus (heute: Gasthaus und Fleischerei Zeller) am Kirchenplatz erbaut. Der erste Besitzer des Hauses war Herr Fida.